Realschule Georg-Eckert-Straße



Schul-Sanitäter...





...kein ganz einfacher Job!

...in der Tat! JEDI's sind herzlich willkommen!
Die Schul-Sanitäter unterziehen sich einer sehr gründlichen Ausbildung!
Auf dem Foto sieht man, wie die Sani-Truppe neues medizinisches Material erhält. Die Assistenz-Ärzte Dr. Henk und Dr. Eß halten voller Stolz das neue Laser-Skalpell und auch die nagelneue Impf-Kanone in den Händen.

Die SANI-AG ist sehr begehrt - ist aber tatsächlich nicht unbedingt etwas für jeden! Man muss schon bereit sein, seine Freizeit für andere zu opfern und auch dann Dienst zu tun, wenn man gerade eigentlich keine Lust hat. Der Sani-Dienst ist freiwillig. Aber wenn man Sani-Dienst hat, dann ist das eine Aufgabe - und kein Spaß.





...neue Ausrüstung !



Unsere Sanitäter haben endlich neue Sweatshirts bekommen...
...und sehen darin absolut schick aus!


...auch aus der Rückansicht sind alle SANIs sofort zu erkennen!


Diese neue Ausrüstung war dringend notwendig. Jetzt können die kälteren gern Tage kommen.

Da auch der Schulleiter sehr erfreut über die neuen Shirts und daher allerbester Laune ist, nutzen die SANIs gleich die Gelegenheit, um auf weitere Anschaffungswünsche hinzuweisen:

Neben einigen unwesentlichen Kleinigkeiten (z.B. Operationsbesteck, ein kleiner eigener Operationssaal, eine GoPro 11, um die Einsätze zu dokumentieren, vielleicht ein kleiner eigener Krankenwagen) liegt den SANIs vor allem ein Wunsch besonders am Herzen:

...wenigstens ein eigenes Einsatz-Quad (MIT BLAULICHT)!
Das sollte drin sein!

Man sieht hier gut: Die Verhandlungen dafür werden bereits zäh und unerbittlich geführt und laufen auf Hochtouren...




SANIs bei der Arbeit



Jede Behandlung, die einem Patienten später zuteil wird,
muss vorher bei den Schul-Sani's selbst ausprobiert werden.

Dr. Eß und Schwester Henk testen hier gleich verschiedenste Medikamente:
Ein Mittel ist gegen Erdbeer-Sahne-Allergie, eines gegen Mathe-Abneigung, eins gegen Englisch-Vokabel-Verlust, eines gegen Pizza-Unlust und gleichzeitig gegen Fußpilz.
Dr. Henk und Dr. Eß bestücken ihr Dienstfahrzeug mit neuen medizinischen Instrumenten:

Der Anästhesie-Hammer und der Zahnspangen-Fein-Bohrer können noch gute Dienste leisten, wenn kleinere Zahn-OPs auf dem Schulhof (...vorzugsweise auf der Tischtennisplatte...) “ambulant“ in der kleinen Pause durchgeführt werden müssen.




...bei schwereren offenen Verletzungen gibt es nur eine richtige Sofort-Hilfe-Maßnahme:

Den Druckverband!

Und da hilft nur eines. ÜBEN !
Der Verband muss halten, bis der RTW da ist! Komme, was da wolle!
...um einen Druckverband professionell anzulegen, bedarf es aber nicht nur einiger Übung, sondern vor allem einer sehr wichtigen Eigenschaft des Sanitäters:

R U H E bewahren! Beruhige den Verletzten und bleibe selber ruhig! Und das braucht wirklich Übung und Erfahrung, wenn es ernst wird.



...SANITÄTER bei der Arbeit!

Die “stabile Seitenlage“ ist ein ganz wesentliches Element der Erst-Hilfe, um den Verletzten zu lagern, bis Notarzt und RTW vorort sind. Dabei ist es sehr wichtig, die Lage professionell herzustellen und auf den Verletzten beruhigend einzuwirken. Das Gespräch mit dem Verletzten gibt wichtigen Aufschluss über den Vital-Zustand.

...so arbeiten Profis!
Dr. Henk findet, dass ein in Seitenlage gelagerter Patient mit einer Rettungsdecke professionell verpackt auch noch zu anderen Zwecken dienlich sein könnte:

Würde man nämlich den Patienten zu Weihnachten als Christbaumschmuck verleihen, wäre das sicherlich eine tolle Geschäftsidee... Man müsste allerdings noch eine rote Schleife drum machen...

...wir werden zu gegebener Zeit von diesem Geschäfstmodell berichten, wenn Dr. Henk seine Idee verfeinert hat.






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